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Projekt: Aufwertung der Grünanlage Steubenplatz

Fördergebiet Pallaswiesenviertel / Mornewegviertel

Eine Visitenkarte des PaMo – der Steubenplatz und die Kunsthalle …

Aufwertungder Grünanlage Steubenplatz
Nach der Neugestaltung des Vorplatzes der Kunsthalle im Jahr 2020 wurde die angrenzende Grünanlage im Rahmen des Förderprogramms „Sozialer Zusammenhalt“ Pallaswiesen- / Mornewegviertel aufgewertet. Diese Grünanlage ist eine der wenigen öffentlichen Grünflächen im Pallaswiesen- und Mornewegviertel und die Einzige im südlichen Bereich des Fördergebiets. Durch die Initiative "Arbeit im Bistum Mainz e.V." wurden im Rahmen einer qualifizierenden Beschäftigungsmaßnahme nicht nur die wassergebundenen Wege der Grünanlage, sondern auch die Platzflächen nördlich und westlich der Kunsthalle instandgesetzt, Parkbänke renoviert, neue Bänke gesetzt und die Skulptur des Raben von dem Vorplatz der Kunsthalle mittig auf der Grünfläche versetzt. Im Ergebnis konnte so  die Aufenthaltsqualität der Grünanlage insbesondere für die Bewohnerschaft in der Umgebung erhöht werden. Der Steubenplatz mit Vorplatz und Grünfläche ist seit der Umgestaltung Teil der regelmäßigen Pflegearbeiten, die die Wohnumfeldgruppe der Initiative Arbeit im Viertel durchführt.

Neugestaltung Vorplatz Kunsthalle
Im Jahr 2020 wurde die Neugestaltung des Vorplatzes der Kunsthalle realisiert, der heute nicht nur zum Verweilen, sondern auch zum Betreten des Ausstellungsgebäudes  einlädt. Die Umgestaltung des Platzes war das Ergebnis einer Planungswerkstatt im Jahr 2017. Die Umsetzung der Planung des Landschaftsarchitekten Tobias Mann aus Fulda erfolgte mit städtischen Mitteln und Mitteln des Kunstvereins.

Vorgeschichte:
Im Jahr 1957 wurde durch den Architekten Theo Pabst an der Rheinstraße an der Stelle des im Krieg zerstörten Vorgängerbaus für den Darmstädter Kunstverein ein modernes Ausstellungsgebäude geschaffen. Bereits 1964 wurde die Kunsthalle von Theo Pabst erweitert, um Büros und zusätzliche Ausstellungsfläche zu schaffen. Anlässlich der 150-Jahr-Feier des Kunstvereins wurde sie 1987 um einen nördlichen Anbau ergänzt. Eine denkmalgerechte Sanierung der Kunsthalle erfolgte ab 2014.

Wichtige Mitteilung
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