Gärten
Große Vielfalt in Gärten
Gärten bringen Natur in die Stadt. In Wohngebieten gibt es sie in den unterschiedlichsten Ausführungen: Vom Nutz- oder Spielgarten hinter dem Haus, Vorgärten über Kleingartenanlagen bis hin zum grünen Balkon. Während Vögel und Säugetiere größere Gärten brauchen, helfen kleine grüne Inseln den Insekten. Davon sind jedoch viele und vor allem nahe beieinander liegende nötig, damit kleine Tiere die Strecke von einem zum anderen Garten gut bewältigen können.
Gewusst wie!
Bei Gärten kommt es somit nicht auf die Größe, sondern eher auf die Ausstattung an. Gerade Schottergärten sind ökologische Wüsten. Auch wöchentlich gemähte Rasen bieten Tieren keinen Lebensraum. Dagegen locken Gärten mit Kräuterrasen, Blühflächen, Obstbäumen, Ecken mit vertrockneten Pflanzen und Strukturen wie zum Beispiel Totholzhaufen Tiere unterschiedlicher Größe an.
Tiere mögen es wild
Manchmal ist es nicht so einfach, seinen Garten wilder zu lassen, als es vielleicht in der Nachbarschaft erwartet wird. Gerade das macht einen Garten zum attraktiven Lebensraum, da Tiere dort Schutz finden und überwintern können.
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