Barrierefreie Gesundheitsversorgung
Projektbeschreibung
Inhalt

Gesundheit ist für jeden Menschen ein wichtiger Teil für ein erfülltes Leben. Sie ist grundlegend, um als vollständiges Mitglied einer Gesellschaft ein gutes Miteinander und Mitbestimmung zu erleben. Gesundheit fördert Teilhabe und Inklusion.
Ziele des Projekts, das durch das Hessische Ministerium für Soziales und Migration gefördert wird, sind:
a. Erschließung von privatem und öffentlichem Raum
Untersuchung der bereits vorhandenen Zugänge zu einer barrierefreien medizinischen Versorgung. - • Zugänge zu: Arztpraxen, Kliniken und zu therapeutischen Angeboten
• Überprüfung der psychosozialen Beratung und psychotherapeutischen Versorgung
• Beschäftigung mit der Frage: Welche baulichen und bewusstseinsbildenden Maßnahmen sind nötig, um einen inklusiven Zugang umzusetzen?
b.Vernetzung von zentralen Akteuren der Gesundheit
• Untereinander vernetzen, abstimmen und Angebote weiterentwickeln
Barrierefreie Gesundheitsversorgung durch:
• Nutzer*innenbeteiligung
• Zugänge zu den medizinischen und gesundheitsbezogenen Einrichtungen schaffen
• Schulungen von Fachkräften entwickeln
• Neue Problemlagen finden und verbessern
• Einfache Sprache
• Bürgerinnen und Bürgerzum Thema Inklusion sensibilisieren.
Den Abschlussbericht finden Sie hier.
Projektleitung
Ihre Ansprechpartnerin für die Barrierefreie Gesundheitsversorgung
Ute Laucks
Telefon: 06151 13 2531
E-Mail: ute.laucks@darmstadt.de
Fachtag am 29. November 2018
Mit dem Titel „Der/die Nächste bitte...“fand
am 29.11.2018 ein Fachtag zum Thema Gesundheitsversorgung von Menschen mit Behinderung, in Kooperation mit der Evangelischen Hochschule Darmstadt statt. Er richtete sich insbesondere an Auszubildende der Gesundheits-, Alten- und Kranken-/Kinderkrankenpflege sowie Studierende der Pflege und Gesundheitsförderung und Studierende der Inclusive Education/Integrative Heilpädagogik.
Der Fragebogen
Um sich an der aktuellen Fragebogenerhebung zu beteiligen können Sie sich hier den Bogen herunterladen.
Kooperationen


Das Hessische Ministerium für Soziales und Integration und die Evangelische Hochschule Darmstadt