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Zehn Rotschulterenten sind in Darmstadts Tiergarten eingezogen

(kr) – Dienstag, 12.07.2011

Männliche Rotschulterente

Eine männliche Rotschulterente in Darmstadts Tiergarten. Foto (für größere Ansicht anklicken): Thomas Becker/Vivarium

Das Pärchen der Rotschulterenten (Callonetta leucophrys) hat Gesellschaft bekommen; zehn Tiere dieser zu den Glanzenten zählenden Art trafen in Darmstadts Tiergarten im Schnampelweg 5 ein. Die Enten stammen aus der Zucht des Heidelberger Zoos und sind jetzt auf der Flamingo-Anlage im Vivarium zu sehen.
Rotschulterenten kommen ursprünglich aus dem zentralen Südamerika. Dort bewohnen sie Sümpfe und Seen der Baumsavannen und lichter Wälder. Sie sind kleiner als unsere einheimischen Stockenten und brüten nicht nur versteckt am Boden, sondern auch in Baumhöhlen. Mit sechs bis 15 Eiern haben Rotschulterenten recht große Gelege. Obwohl ihre Nahrung grundsätzlich aus Wasserpflanzen und Gräsern besteht, verschmähen sie Insekten und Weichtiere als Proteinlieferanten nicht.
Wie bei vielen Enten unterscheiden sich die Geschlechter deutlich: Erpel sind auffällig gefärbt, während die Weibchen ein tarnfarbenes Federkleid besitzen.

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