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Oberbürgermeister Benz und Mobilitätsdezernent Wandrey kündigen Überprüfung an

(ho) – Mittwoch, 03.04.2024

Markierungsarbeiten am Knotenpunkt Eschollbrücker Straße / Heinrichstraße haben Wegfall einer Fahrspur zur Folge / Konsequenz aus „Dieselvergleich“

Ausschnitt aus dem Stadtatlas © Wissenschaftsstadt Darmstadt / Vermessungsamt

Am Knotenpunkt Eschollbrücker Straße/Heinrichstraße wurden Markierungsarbeiten vorgenommen, durch die in die Heidelberger Straße künftig nur noch auf einer Spur aus der Eschollbrücker Straße kommend links abgebogen werden kann. Grundlage der Markierungsarbeiten ist die einstimmig beschlossene Magistratsvorlage 2022/0253.

Mobilitätsdezernent Paul Georg Wandrey erläutert: „Die Maßnahme ist Teil eines Lückenschlusses zwischen den bestehenden Radverkehrsanlagen in der Innenstadt und in Bessungen. Sie dient der Verbesserung der Verkehrssicherheit für den Radverkehr und soll eine leistungsfähige Nord-Süd-Verbindung darstellen. Eine Verflechtung des Verkehrs auf eine Spur nach dem Knotenpunkt während des Abbiegevorgangs ist aus Gründen der Verkehrssicherheit nicht möglich.“

Wandrey erläutert weiter, dass die Maßnahme im vergangenen Jahr einer erneuten Prüfung unterzogen wurde, um mögliche Rückstausituationen in die Eschollbrücker Straße einschätzen zu können:
„Es wurden Zählungen der links abbiegenden Fahrzeuge vorgenommen und durch Verkehrsplaner berechnet, dass aufgrund der vorhandenen Verkehrsmenge keine zusätzlichen Rückstausituationen bei nur noch einer Spur zum Linksabbiegen entstehen“, erläutert der Mobilitätsdezernent.

Oberbürgermeister Hanno Benz und Mobilitätsdezernent Wandrey haben sich am Mittwoch (3.) darauf verständigt, die Situation am Knotenpunkt Eschollbrücker Straße/Heinrichstraße zwischen den Frühjahrs- und Sommerferien zu beobachten: „Sollte sich die fachliche Einschätzung nicht bestätigen, werden wir von Seiten der Stadt Maßnahmen zur Verkehrsverflüssigung ergreifen“, kündigen Benz und Wandrey an.

 „Zur Verbesserung des Verkehrsflusses an der Ampel in Richtung Osten (Heinrichstraße) wurde durch Oberbürgermeister Hanno Benz und mich eine Prüfung angestoßen, ob eine Wiederherstellung der zwei Spuren für den geradeaus in die Heinrichstraße laufenden Verkehr rechtlich möglich ist“, erläutert Wandrey weiter. Dieser Zustand sei jedoch Bestandteil des ‚Dieselvergleichs‘ und könne nach aktuellem Stand nicht geändert werden. Auch dieser Vergleich werde durch die Stadt nach jüngsten Erfahrungen zu überprüfen sein, kündigen der Oberbürgermeister und der Mobilitätsdezernent an.

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