Wissenschaftsstadt Darmstadt

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Fördergebiet Kapellplatz / Woogsviertel / Ostbahnhof

Förderprogramm „Wachstum und Nachhaltige Erneuerung“

Die Wissenschaftsstadt Darmstadt wurde im Oktober 2016 vom Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUKLV) in das Förderprogramm „Stadtumbau in Hessen“ aufgenommen. Seit Beginn des Jahres 2020 wurden die Städtebauförderungsprogramme bundesweit neu geordnet. In Hessen wurden die beiden ehemaligen Programme „Stadtumbau in Hessen“ und „Zukunft Stadtgrün in Hessen“ im neuen Förderprogramm „Wachstum und Nachhaltige Erneuerung“ zusammengefasst. Die bisherigen Förderschwerpunkte bleiben unverändert.

Zuschnitt des Fördergebietes

DownloadLuftbild Fördergebiet mit Straßennamen (PDF-Datei, 8,6 MB)

Für die Aufnahme in das Förderprogramm Stadtumbau hatte sich die Wissenschaftsstadt Darmstadt mit räumlich abgegrenzten Bereichen beworben, die unmittelbar an das ursprünglich vorgesehene Gelände für eine Landesgartenschau anschließen. Es handelt sich um Flächen rund um den Kapellplatz, Teile des Woogsviertels sowie um drei Wohnblöcke zwischen Elisabethenstift und Ostbahnhof. Der Übergang zum Bernhard-Sälzer-Platz / Löwentor und der Ostbahnhof selbst gehören ebenfalls zum Fördergebiet. Aufgrund veränderter finanzieller Rahmenbedingungen der Wissenschaftsstadt Darmstadt wurde die Landesgartenschau 2022 abgesagt. Das Fördergebiet Kapellplatz / Woogsviertel / Ostbahnhof wird weiterhin bearbeitet, wurde allerdings nach der Absage der Landesgartenschau nochmals im Zuschnitt geändert. Es umfasst nun auch die Rudolf-Müller-Anlage sowie vier Wohnblöcke zwischen Gerviniusstraße und Beckstraße. Die Fläche an der sogenannten Gentil-Halle sowie der Bereich Ecke Heinrich-Fuhr-Straße / Am Botanischen Garten wurden herausgenommen. Die dort vorgesehene Über- oder Unterquerung der B 26 und der Bahntrasse soll über andere Programme finanziert werden.

Informationsveranstaltung Neugestaltung Freiräume am 24.04.2024

Am Mittwoch, den 24. April 2024, können sich Bürgerinnen und Bürger über die Neugestaltung der Freiräume im Bereich Lindenhofstraße, Mühlstraße, Woogsplatz informieren. Die Veranstaltung im Theater im Pädagog, Pädagogstraße 5, findet von 18 bis 20 Uhr statt. Ein barrierefreier Zugang ist vorhanden. An diesem Abend wird der aktuelle Stand der Vorplanung vorgestellt, Kommentare und Anregungen können geäußert werden.

Weitere Informationen siehe Themenseite Neugestaltung Lindenhofstraße / Mühlstraße / Woogsplatz.

Projekte

Folgende Teilprojekte sind im Rahmen des Förderprogramms in der Bearbeitung:

Lokale Partnerschaft (LoPa)

Als Mitsprache- und Beteiligungsmöglichkeit wurde die sogenannte Lokale Partnerschaft eingerichtet. Die Lokale Partnerschaft ist ein zentrales Instrument des Förderprogramms zur Einbindung der wesentlichen öffentlichen, privaten und zivilgesellschaftlichen Akteure vor Ort. Sie bietet Bewohnerinnen und Bewohnern, Eigentümerinnen und Eigentümern, den Gewerbetreibenden sowie Gruppen und Vereinen die Möglichkeit, sich in den Planungsprozess einzubringen.

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Mit einem bedarfsorientierten Sitzungsturnus von drei bis vier Sitzungen pro Jahr soll die Lokale Partnerschaft  die Planung und Umsetzung von Maßnahmen kontinuierlich begleiten. Diese Einrichtung soll deshalb über den gesamten Zeitraum des Förderprogramms im Fördergebiet Kapellplatz / Woogsviertel / Ostbahnhof – 14 Jahre – bestehen bleiben.

Die 1. Sitzung der Lokalen Partnerschaft (LoPa) fand am 05.02.2018 statt. Die Veranstaltung im Pädagog, Pädagogstraße 5 war öffentlich; Interessierte waren herzlich willkommen. Mittlerweile haben weitere Sitzungen stattgefunden oder sind in Vorbereitung (siehe Infobox 'Zeitplan').

Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK)

Als ersten Baustein des Planungsprozesses sieht das Förderprogramm die Erstellung eines Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (ISEK) vor. Das ISEK wurde von der Stadtverordnetenversammlung der Wissenschaftsstadt Darmstadt im Mai 2018 beschlossen. Das 176 Seiten starke Dokument kann im Parlamentsinformationssystem als PDF-Datei (158 MB) im Anhang zur Magistratsvorlage 2018/0101 aufgerufen werden.

Link:  Magistratsvorlage und Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) im Parlamentsinformationssystem

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Vorausgegangen war die Prüfung und Genehmigung durch das Hessische Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Das städtebauliche Entwicklungskonzept stellt den Handlungsleitfaden für die nächsten 10-14 Jahre im Fördergebiet dar. Es wurde von einem externen Büro im Auftrag der Wissenschafstadt Darmstadt erarbeitet. Die Ausarbeitung erfolgte mit intensiver Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger in drei öffentlichen Veranstaltungen sowie in enger Abstimmung mit den zuständigen Fachämtern der Wissenschaftsstadt Darmstadt.

Die erste Veranstaltung für Bürgerinnen und Bürger am 4. Mai 2017 diente der Information über das neue Fördergebiet. Ein ganztägiger Workshop am  6. Mai 2017 bot die Gelegenheit, an verschiedenen Arbeitsgruppen mitzuarbeiten und so Anregungen und Wünsche in den Planungsprozess einzubringen. Bei der dritten Veranstaltung am 17. August 2017 ging es um die Vorstellung von Arbeitsergebnissen und Handlungsfeldern. Ideen und Anregungen aus den öffentlichen Veranstaltungen sind, soweit möglich, in den Planungsprozess eingeflossen.

Informationsveranstaltung Vorstellung ISEK 13.06.2018

Informationsveranstaltung zum städtebaulichen Entwicklungskonzept

Am 13. Juni 2018 startete die nächste Phase der Bürgerbeteiligung zum Förderprogramm im Darmstädter Osten. Nachdem 2017 bereits unter reger Beteiligung der Öffentlichkeit das Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK) erarbeitet wurde, waren alle interessierten Bürgerinnen und Bürger eingeladen, sich über die vom Land Hessen bestätigten Inhalte des Konzepts zu informieren. Die Veranstaltung fand ab 19 Uhr im Sitzungssaal des Elisabethenstifts, in der Stiftskirche Kreuzung Stiftsstraße/ Erbacher Straße statt.

Downloads zur Informationsveranstaltung am 13.06.2018:
Dokumentation der Veranstaltung PDF-Datei, 2.546 KB)
Präsentation / Bildervortrag zur Veranstaltung (PDF-Datei, 5.665 KB)
Einladungs-Faltblatt zur Veranstaltung (PDF-Datei, 2.474 KB)

Die Präsentation zum Projekt der Technischen Universität Darmstadt „PREHealth – Grünräume in Darmstadt Ost aktivieren und vernetzen“ finden Sie auf der Internetseite https://prehealth.eu

Direktlink zur Präsentation:
https://prehealtheu.files.wordpress.com/2018/09/180613_prehealth_-stimu_bc3bcrgervers_mk.pdf

Weitere Informationen

Städtebauförderungsprogramm „Wachstum und Nachhaltige Erneuerung“

Die Wissenschaftsstadt Darmstadt wurde im Oktober 2016 mit den Teilgebieten des Kapellplatz- und Woogsviertels, den Wohnblöcken zwischen dem Ostbahnhof und der Beckstraße sowie dem Ostbahnhof in das Förderprogramm „Stadtumbau in Hessen“ aufgenommen. Seit Beginn des Jahres 2020 wurden die Städtebauförderungsprogramme bundesweit neu geordnet. In Hessen wurden die beiden ehemaligen Programme „Stadtumbau in Hessen“ und „Zukunft Stadtgrün in Hessen“ im neuen Förderprogramm „Wachstum und Nachhaltige Erneuerung“ zusammengefasst. Die rechtlichen Grundlagen finden sich im Baugesetzbuch (BauGB) im Kapitel „Besonderes Städtebaurecht". Unter der Überschrift „Dritter Teil. Stadtumbau" werden dort die Regelungen für Stadtumbaumaßnahmen zusammengefasst (§ 171a - 171d BauGB).

Mit Geldern des Bundes, des Landes Hessen und der Wissenschaftsstadt Darmstadt können in den ausgewählten Gebieten die baulichen Strukturen an die zukünftigen Herausforderungen angepasst werden:

• Anpassungsbedarfe bestehen bezüglich der Folgen des Klimawandels. Hier soll in den Stadtteilen mit Maßnahmen zur zusätzlichen Begrünung und der Entsiegelung von Flächen entgegengesteuert werden.
• Um den Anforderungen des Klimaschutzes gerecht zu werden, muss eine Senkung des Energieverbrauchs durch energetische Sanierung der Bausubstanz erreicht werden.
• Das fortschreitende Bevölkerungswachstum in den Ballungsräumen und steigender Wohnraumbedarf pro Haushalt verlangen eine Ausweitung des Angebotes an Wohnraum.
• Die zunehmende Alterung der Bevölkerung erfordert eine barrierefreie Gestaltung öffentlicher Wege und Plätze sowie die Sicherung der örtlichen Grundversorgung mit Einzelhandel, Ärzten und Pflegeeinrichtungen.

Die Umsetzung des Förderprogrammes im Fördergebiet Kapellplatz / Woogsviertel / Ostbahnhof ist auf einen Zeitraum von ca. 14 Jahren angelegt.

Welche Maßnahmen können im Rahmen des Förderprogramms gefördert werden?

Aufgrund der veränderten finanziellen Rahmenbedingungen der Wissenschaftsstadt Darmstadt soll die Landesgartenschau 2022 nun nicht mehr stattfinden. Das Fördergebiet Kapellplatz / Woogsviertel / Ostbahnhof wird weiterhin bearbeitet. Mit den Fördermitteln können Maßnahmen auf öffentlichen und privaten Flächen gefördert werden. Dies betrifft folgende Bereiche:

Öffentlicher Raum
Von großer Bedeutung ist die Anpassung des öffentlichen Raumes an heutige Bedürfnisse. Dazu zählt z.B. die Umgestaltung des Ostbahnhofs, um eine bessere Aufenthaltsqualität und Orientierung zu erreichen.

Wohnumfeldverbesserung
Zur Verbesserung der Wohnqualität in den Quartieren sollen z.B. Innen- und Hinterhöfe neu strukturiert und gestaltet werden. Maßnahmen zur stärkeren Begrünung sollen dies unterstützen.

Blaue und grüne Infrastruktur
Die bessere Vernetzung der Wege und die attraktive Gestaltung von Grün- und Wasserflächen haben nicht nur eine Bedeutung für den Klimaschutz, sondern auch für die Aufenthaltsqualität. Hier sollen Maßnahmen und Projekte die Situation verbessern.

Modernisierung
Gebäude und Wohnungen sollen energetisch im Hinblick auf Wärmeschutz und Begrünung erneuert werden.

Zeitlicher Ablauf / Organisation

Das Förderprogramm legt fest, dass als Grundlage für die Umsetzung von Maßnahmen von der Stadt ein Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) aufzustellen ist. Dieses Entwicklungskonzept für das Stadtumbaugebiet Kapellplatz / Woogsviertel / Ostbahnhof wurde erarbeitet und vom Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUKLV) genehmigt. Im Mai 2018 wurde es auch von der Stadtverordnetenversammlung der Wissenschaftsstadt Damstadt beschlossen. 

In diesem Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzept (ISEK) wurden die relevanten Problemstellungen herausgearbeitet sowie Ziele und Entwicklungschancen zur Verbesserung der Situation formuliert. Zudem werden die Maßnahmen und Projekte aufgelistet, die bis ca. 2030 realisiert werden sollen. Das ISEK wird für den gesamten Stadtumbauprozess als Leitfaden dienen.
Link:Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) im Parlamentsinformationssystem

Zur Unterstützung der Stadtverwaltung wurde ein externes Fördergebietsmanagement eingesetzt, das treuhänderisch tätig ist. Beauftragt wurde die ProjektStadt, eine Marke der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt. Das Fördergebietsmanagement bringt in Abstimmung mit dem Stadtplanungsamt die Umsetzung von Maßnahmen und Projekten voran.  Es wirkt mit bei der Information und Einbindung der Bürgerinnen und Bürger.
Link:Ansprechpersonen und Kontaktdaten

Daneben wurde eine „Lokale Partnerschaft“ aufgebaut, die die Interessen der Menschen im Fördergebiet vertritt und den Prozess langfristig begleitet. Dieses Gremium zur Mitwirkung wurde durch die Stadtverordnetenversammlung offiziell eingesetzt. Seine Mitglieder treffen sich regelmäßig mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Stadtplanungsamtes und des beauftragten Treuhänders. In diesen Zusammenkünften wird über konkrete Projekte und deren Umsetzung diskutiert. Bewohnerinnen und Bewohner, Gewerbetreibende, Eigentümerinnen und Eigentümer, Interessenvertretungen von Vereinen und anderen Quartierseinrichtungen nehmen an der Lokalen Partnerschaft teil und können so aktiv den gesamten Prozess begleiten und mitgestalten. Als Experteninnen und Experten ihrer Umgebung bringen sie ihr Wissen in den Planungsprozess ein. Darüber hinaus tragen sie die Ergebnisse des Planungsprozesses in den Stadtteil hinein und vermitteln zwischen den Menschen im Quartier und den Mitgliedern der Lokalen Partnerschaft.

Finanzierung

Förderanträge für Einzelmaßnahmen werden von der Wissenschaftsstadt Darmstadt jährlich beim Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz gestellt. Mit dem sogenannten Zuwendungsbescheid wird der Kommune mitgeteilt, wie hoch die bewilligten Fördermittel sind. Diese Zuwendungen setzen sich zu ungefähr jeweils einem Drittel zusammen aus Finanzmitteln des Bundes, des Landes Hessen und der Wissenschaftsstadt Darmstadt. Bisher stehen für das Fördergebiet Kapellplatz / Woogsviertel / Ostbahnhof Fördergelder in Höhe von rund 6,8 Millionen Euro für die nächsten Jahre zur Verfügung. Es ist vorgesehen, weitere finanzielle Mittel aus dem Förderprogramm zu beantragen.

Weitere Angebote zur Beteiligung der Öffentlichkeit

Klima- und Umweltaktionstage „Darmstadt aktiv“ 2019

Vom 23. bis 25. August gingen die Klima- und Umweltaktionstage ‚Darmstadt aktiv‘ in die zweite Runde. Neben drei zentralen Aktionen in der Centralstation, auf dem Luisenplatz und im Bioversum gab es an den drei Tagen viele weitere Ausstellungen, Führungen und Mitmachaktionen für Klein und Groß in und um Darmstadt. Bei den zahlreichen Veranstaltungen erfuhren die Besucherinnen und Besucher, was jede und jeder Einzelne im Alltag für mehr Klima- und Umweltschutz tun kann. Die Aktionen waren bis auf wenige Ausnahmen kostenfrei. 

Auch das Stadtplanungsamt war am Samstag, den 24.08.2019, mit einem Stand auf dem Luisenplatz an den Klima- und Umweltaktionstagen vertreten. Von 10:00 bis 15:00 Uhr konnten Interessierte etwas zu den Themen „Mehr Grün für das Sanierungsgebiet Mollerstadt“ bzw. „Mehr Grün im Stadtumbaugebiet Kapellplatzviertel /  Woogsviertel / Ostbahnhof“ erfahren. Gemeinsam mit dem für das Sanierungs- bzw. Stadtumbaumanagement beauftragten Unternehmen ProjektStadt wurde über die Möglichkeiten der „Förderung von Begrünungsmaßnahmen“ in den beiden genannten Stadtgebieten informiert. Im Sanierungsgebiet Mollerstadt kann zudem auch die energetische Modernisierung von Gebäuden gefördert werden.

Mehr Informationen unter https://www.umweltnetzwerk-darmstadt.de/

Lokale Partnerschaft - Informationsabend am 27.11.2017

Welche Ziele hat der Stadtumbau, wie wird er umgesetzt? Das sollen Bürgerinnen und Bürger mitentscheiden.  Als Mitsprache- und Beteiligungsmöglichkeit wurde die sogenannte Lokale Partnerschaft eingerichtet. Dazu gab es am Montag, 27. November 2017, eine Informationsveranstaltung ab 19 Uhr im Pädagogkeller (Pädagogstr. 5).

Download:
Protokoll 'Lokale Partnerschaft - Informationsabend 27.11.2017' (PDF-Datei, 745 KB)

Informationsveranstaltung 17.08.2017

Nach den beiden Auftaktveranstaltungen Anfang Mai 2017 (siehe weiter unten) fand am 17.08.2017 im Justus-Liebig-Haus die 3. Informationsveranstaltung statt. Folgende Themen wurden vorgestellt und diskutiert:

• Information über die Ergebnisse aus der vorangegangenen Bürgerbeteiligung
• Information und Diskussion über Ziele und Handlungsfelder
• Vorschläge für Maßnahmen und Projekte im Fördergebiet (Diskussion und Wertung)
• Ausblick auf die nächsten Schritte

Downloads:
Dokumentation der Informations- und Werkstattveranstaltung am 17.08.2017 (PDF-Datei,  1,9MB)

Faltblatt Einladung zur 3. Bürgerveranstaltung (PDF-Datei, 4,2 MB)
Präsentation zur Veranstaltung (PDF-Datei, 13,1 MB)
Projektblätter / Steckbriefe zur Veranstaltung (PDF-Datei, 2 MB). Die in der oben genannten Datei enthaltenen Projektblätter / Steckbriefe sind Projektvorschläge, die von der für das Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept beauftragten Arbeitsgemeinschaft (UmbauStadt, Frankfurt Main / IWU Institut Wohnen und Umwelt, Darmstadt / Stete-Planung Verkehr, Darmstadt) in Abstimmung mit der Stadtverwaltung ausgearbeitet wurden. Die dort vorgeschlagenen Projekte und Maßnahmen befinden sich in der weiteren Abstimmung und sind bisher noch nicht politisch beschlossen worden.

Auftakt Bürgerbeteiligung 04.05. und 06.05.2017

Am 4. und 6. Mai 2017 fanden die ersten beiden Bürgerbeteiligungen zum Stadtumbaugebiet Kapellplatz / Woogsviertel / Ostbahnhof statt. Die Auftaktveranstaltung im Justus-Liebig-Haus am 4. Mai diente der Information über das neu in das Förderprogramm „Stadtumbau in Hessen“ aufgenommene Gebiet. Beim Workshop am 6. Mai im Pädagog hatten interessierte Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, noch etwas tiefer in die Thematik einzusteigen und Ideen und Wünsche einzubringen. Es wurden auch Spaziergängen durch die betroffenen Quartiere angeboten. Zudem konnte auf Postkarten die persönliche Sicht auf das Gebiet mitgeteilt werden. Diese Gelegenheit wurde von vielen genutzt. So entstand ein Meinungsbild zu den Problemen und Chancen im Stadtumbaugebiet. Die Wünsche und Ideen sind, soweit möglich, bei der weiteren Bearbeitung des integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK) aufgenommen worden.

Downloads:
Dokumentation Informationsveranstaltung am 04.05.2017 (PDF-Datei, 1,6 MB)
Dokumentation Werkstatt-Veranstaltung am 06.05.2017 (PDF-Datei, 6,1 MB)

Faltblatt Einladung zur Auftaktveranstaltung (PDF-Datei, 4,2 MB)
 

Information zum Datenschutz

Kontakt

Ansprechpersonen im Fördergebietsmanagement und im Stadtplanungsamt finden Sie hier.

Fördergebiet

Anklicken öffnet  Luftbild mit Straßennamen (PDF-Datei, 8,6 MB)

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