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Darmstadt Aktuell

Vorerst letzter Abschnitt des Radschnellwegs in Darmstadt wird am 21. März freigegeben

(DK) – Dienstag, 19.03.2024

© Wissenschaftsstadt Darmstadt

Ab dem 21. März kann der Radschnellweg Darmstadt-Frankfurt von der B3 bei Darmstadt-Arheilgen bis zur Stadtmitte von Langen durchgehend befahren werden. Damit wird auf der Gemarkung Darmstadts das vorerst letzte Teilstück freigegeben. Die Strecke kann dann auf einer Länge von rund neun Kilometer befahren werden. Der weitere Ausbau Richtung Frankfurt ab der Stadtmitte von Langen erfolgt ab Ende März diesen Jahres. 

Mobilitätsdezernent Paul Georg Wandrey lädt alle Bürgerinnen und Bürger ein, die neue Verbindung kennenzulernen: „Mit dem Radschnellweg ist es dem Regionalpark RheinMain gelungen, ein wegweisendes Infrastrukturprojekt zur Verknüpfung von Stadt und Umland auf den Weg zu bringen. Dabei ist in Darmstadt in den letzten Jahren ein attraktives Angebot sowohl für Pendlerinnen und Pendler als auch für Freizeitsportler entstanden.“

„Wir haben hier eine nachhaltige Verbesserung für den Radverkehr in der Region erzielt und die Zusammenarbeit mit dem Land Hessen und der Stadt Darmstadt lief hervorragend“, so Manfred Ockel, Geschäftsführer der Regionalpark RheinMain Südwest gGmbH.

Der neu gebaute Abschnitt mit einer Länge von 720 Metern verläuft zwischen dem Auwiesenweg in Darmstadt-Wixhausen und der B3 in Darmstadt-Arheilgen überwiegend im landwirtschaftlichen Bereich. Die Strecke wurde mit vier Meter Breite für Radfahrende und einem 2,50 Meter breiten Fußgängerstreifen ausgebaut. Über den Mühlbach bei Darmstadt-Wixhausen wurde eine Brücke mit einer Länge von zwölf Metern ausgeführt. Die Rampe zur B3 wurde ebenfalls umgebaut, um die Sichtverhältnisse zwischen den Fahrradfahrern und landwirtschaftlichen Fahrzeugen zu verbessern. 

In Richtung Norden schließt der Radschnellweg entlang der Aumühle an die bereits ausgebaute Strecke in Richtung Langen an. Die Bauarbeiten fanden zwischen Oktober 2023 und März 2024 statt. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 1,2 Millionen Euro bei einer etwa 80-prozentigen Fördersumme des Landes Hessen. Die ausführenden Firmen waren das Eschborner Unternehmen Eiffage Infra-Bau für die Strecke und das Bauunternehmen Gerdum u. Breuer mit Sitz in Bebra für die Fertigung der Brücke. Die Planung erfolgte von GTL Kassel und KH Planwerk aus Petersberg. 

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