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Artikel

Esperantogruppe zu Besuch in Brescia

Freitag, 02.09.2022

Ein redaktioneller Bericht von Herrn Detlef Haußner. Die Verantwortung für die Richtigkeit der Inhalte trägt der Verfasser.

„Frieden kommt nicht von ungefähr: die aktive Rolle der Partnerstädte beim Aufbau eines geeinten Europas.“ Das war Thema des diesjährigen italienischen Esperantokongresses in Brescia. Die Darmstädter Freunde der internationalen Sprache waren selbstverständlich in der italienischen Partnerstadt dabei.

Teilnehmer*innen der Podiumsdiskussion

Zuhörer bei einem Vortrag

Die polnische Gruppe (alle Erasmus+) bedankt sich bei den Veranstaltern mit einem Lied

Vom 20. Bis 27. August kamen im Kongresshotel, dem „Ambasciatori“ (deutsch: Botschafter), etwa 200 Teilnehmenden aus über 15 Nationen zusammen. Ihnen wurden zahlreiche Veranstaltungen geboten: Vormittags besuchten die Teilnehmenden Sprachkurse oder Seminare, wie zum Beispiel „Aktuelle Konflikte im Mittelmeerraum“ oder „Soziale Netze“ und am Nachmittag befassten sie sich mit dem Kongressthema. Beispielsweise beleuchtete der Darmstädter Esperantosprecher Detlef Haußner in seinem Vortrag das kulturgeschichtliche Thema: „Jugendstil, Art nouveau, De Stijl, Arts an Crafts, Secession – Partnerstädte verschwistert in der Kunst“. Kurz vor Abschluss des Kongresses fand eine öffentliche Podiumsveranstaltung statt, welche die Rolle der Partnerstädte für ein Streben nach Frieden auf dem europäischen Kontinent thematisierte. Unter anderem war  auch Brescias Vize-Bürgermeisterin Laura Castelletti unter den Diskussionsteilnehmenden.

Zudem hatten alle Kongress-Teilnehmenden Gelegenheit, durch verschiedene Exkursionen in die Umgebung die Stadt und die Region kennenzulernen. Jeden Abend um 21.30 Uhr wurden außerdem im illuminierten „Open-Air-Festsaal“ inmitten der Stadt Konzerte, Filme und Theaterstücke als „Festival der Esperanto-Kultur“ geboten.

 

Hier finden Sie den ausführlichen Bericht als pdf zum Download.

 

Alle Bildrechte liegen bei Detlef Haußner und Susanne Warmuth und sind für die Nutzung durch die Stadt Darmstadt freigegeben.

 

Wichtige Mitteilung
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