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Krisenstab zur Covid-19-Pandemie: Aufbau des Impfzentrums im Zeitplan

(DK) – Mittwoch, 02.12.2020

Inzidenz bei 118 / 28 neue Fälle am Mittwoch / Positive Rückmeldungen zur Schnelltest-Taskforce

© Gerd Altmann/ Pixabay

Aus dem Covid-19-Krisenstab der Wissenschaftsstadt Darmstadt vom heutigen Mittwoch, 2. Dezember, gibt es folgendes zu berichten:

Der Aufbau des Impfzentrums geht weiter, erklärt Oberbürgermeister Jochen Partsch: „Wir sind beim Aufbau des Impfzentrums komplett im Zeitplan und werden voraussichtlich am Samstag unseren Testlauf durchführen können. Dieser soll dazu dienen, die grundsätzlichen Abläufe zu simulieren, vor allem aber auch die bestmögliche Einrichtung der Wartebereiche festzulegen. Wir halten die Konzentration hier hoch und werden das Zentrum pünktlich zum 11. Dezember betriebsbereit haben.“

Wie das Gesundheitsamt mitteilt, sind für die Wissenschaftsstadt Darmstadt für Mittwoch 28 laborbestätigte Fälle von Covid-19 dazugekommen, so dass kumuliert nun 2118 laborbestätigte Fälle in Darmstadt registriert sind. Die Zahl der Todesfälle beträgt 41. Die Inzidenz liegt bei 118.
In den Kliniken steigen die Infiziertenzahlen vor allem auf der Normalstation derzeit (hessenweit) stark an. Auf Normal- und Intensivstation befinden sich derzeit im Klinikum 39 (13) Patienten, im Elisabethenstift 23 (4), im Alice-Hospital 9 (0) und in den Kinderkliniken 1 (0). Der Elisabethenstift meldet zudem einen ersten positiven Covid-19-Fall im Bereich der Kurzzeitpflege. Das Gesundheitsamt ist eingeschaltet. 

Leider steigt derzeit die Anzahl der Verstorbenen die zuvor aus Pflegeeinrichtungen in Krankenhäuser verlegt wurden (bundesweit) sehr stark. Auch in der Behinderteneinrichtung Aumühle sind mittlerweile leider 10 Personen positiv getestet worden. In der Flüchtlingsunterkunft in der Otto-Röhm-Straße stehen derzeit 5 Wohneinheiten mit 6 bestätigten Fällen von Covid-19 unter Quarantäne. 

Die am Montag eingeführte Schnelltest-Taskforce kommt unterdessen gut bei den Einrichtungen an: „Wir bekommen hier bereits erste positive Rückmeldungen“, erklärt Oberbürgermeister Jochen Partsch. „Es ist so, dass sich die Einrichtungen durch diese Möglichkeit sicherer fühlen und mögliche Infektionsfälle besser ausschließen oder eben bestätigen und entsprechend handeln können. Das bestätigt unseren Weg.“

Der Krisenstab kommt am kommenden Freitag, 4. Dezember, zu seiner nächsten Sitzung zusammen. 

 

Wichtige Mitteilung
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