Wissenschaftsstadt Darmstadt

Telefon: +49 (0)6151-115

E-Mail: info@1sp4mdarmstadt.abde

ImpressumDatenschutz und Nutzungsbedingungen

1

Mit der "Google benutzerdefinierten Suche" kann diese Internetseite durchsucht werden. Wenn Sie JA anklicken und die Google Suche nutzen, werden Inhalte auf Servern von Google abgerufen. Die Wissenschaftsstadt Darmstadt hat keinen Einfluss auf die Verarbeitung Ihrer Daten durch Google. Klicken Sie NEIN an wenn Sie nicht möchten, dass Ihre Daten an Google übermittelt werden. Weitere Informationen zur Google benutzerdefinierten Suche finden Sie in unserer Datenschutzerklärung: https://www.darmstadt.de/datenschutz
Informationen von Google über den Umgang mit Nutzerdaten (Datenschutzerklärung) erhalten Sie unter https://policies.google.com/privacy?hl=de&gl=de.

Einzelansicht

Krisenstab zur Covid-19-Pandemie: Inzidenz in Darmstadt bei 218

(ono) – Mittwoch, 30.11.2022

© Pixabay

Der Covid-19-Krisenstab der Wissenschaftsstadt Darmstadt hat sich in seiner Sitzung vom heutigen Mittwoch, 30. November, erneut mit der Entwicklung des Infektionsgeschehens in der Stadt beschäftigt. Nach Angaben des Gesundheitsamtes weisen alle relevanten Zahlen derzeit konstant nach unten. So hatte es in der 45. Kalenderwoche 127 Covid-19-Neuerkrankungen in Darmstadt gegeben, in der 46. Woche waren es 152, in der vergangenen Woche 96, womit die Zahl erstmals seit langem nur noch zweistellig war. Die Inzidenz für Darmstadt betrug am heutigen Mittwoch 218.

Die Tendenz bildet sich – mit Verzögerungen – auch in den Krankenhäusern ab. Auf Normal- und Intensivstation befinden sich im Klinikum Darmstadt 55 (12), im Elisabethenstift 10 (0), im Alice-Hospital 6 (0) und in den Kinderkliniken keine Patienten mit Covid-19. Dem Klinikum zufolge pendeln sich die Zahlen auf einem niedrigeren Niveau ein, in Kliniken andernorts hat man teils auch steigende Belegungen gemeldet.

„Insgesamt ist das eine gute Nachricht“, erklärte Oberbürgermeister Jochen Partsch. „Es scheint offensichtlich, dass die bisherige Pandemielage sich nunmehr in eine Endemielage verändert – das war und bleibt unser Ziel. Die Entwicklung hat eine positive Auswirkung auf die Adventszeit, vorweihnachtliche Unternehmungen und Begegnungen können nun doch entspannter angegangen werden, als dies vor einem Jahr und auch noch vor Kurzem möglich war. Es liegt in der Verantwortung eines jeden und einer jeden, sich so zu verhalten, dass die gute Entwicklung sich fortsetzt.“

Aus Altenwohn- und Pflegeeinrichtungen sowie Unterkünften für Geflüchtete werden keine Auffälligkeiten berichtet; dasselbe gilt für Kitas und Schulen.

Der Krisenstab kommt am Mittwoch, 7. Dezember 2022, zu seiner nächsten Sitzung zusammen.

Wichtige Mitteilung
×