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Geibelsche Schmiede


Der Gebäudekomplex besteht aus einem zweigeschossigen, 1652 erbauten Fachwerkwohnhaus, der kleinen,1737 erbauten  eingeschossigen Schmiede und einem Gewölbekeller im hinteren Grundstücksteil. Schmiede und Wohnhaus sind durch einen überdachten Torbogen miteinander verbunden. 1737 kaufte Leonard Geibel die Gebäude und baute sie zu einer Schmiede um. Wann und wer die Gebäude ursprünglich erbaut hatte, ist unklar. 1687 sind als Besitzer Abel Emtzel und Daniel Schäfer genannt.

Bis 1920 blieb die Schmiede im Besitz der Familie Geibel. Die Geibelsche Schmiede wurde 1982 saniert und seitdem vom Bürgerverein genutzt. 1990 wurden die neue Querscheune und 1996 das multifunktionale Gebäude zwischen Wohnhaus und Scheune gebaut.

Die Geibelsche Schmiede ist als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.

Die Stadtteilhistorikerin Elke Riemann hat ausführlich über die Geschichte der Geibelschen Schmiede geforscht

Hier finden Sie alle Eberstädter Informationsschilder im Überblick.


 

 

Schüler*innen der Gutenbergschule haben im Rahmen einer Projektarbeit
zur Geschichte der Geibelschen Schmiede geforscht. Die Ergebnisse finden Sie demnächst hier.

Finanziert wurde das Informationsschild von der Dotter-Stiftung

Das Konzept, historische Eberstädter Gebäude und Orte mit Informationsschildern zu markieren, gründet auf einer Idee von Herrn Dr. Kraft vom Geschichtsvereins Eberstadt Frankenstein

Wichtige Mitteilung
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