Vorarbeiten zum Bau neuer Grundschule an der Albert-Schweitzer-Anlage am 9. September

(dk)

Die dazu notwendigen Baggerarbeiten dauern voraussichtlich einen Tag.

Gelbe Baustellen-Warnleuchte
Quelle: Ulrich Mathias

Auf der innerstädtischen Grünfläche an der Albert-Schweitzer-Anlage soll ab dem ersten Quartal 2026 der Neubau einer zweizügigen Grundschule entstehen. Begrenzt wird das Grundstück im Norden von der Spreestraße, im Süden von der Adelungstraße, im Osten von der Fritz-Bauer-Straße sowie der Albert-Schweitzer-Anlage im Westen.

Am Dienstag, 9. September, werden dort nun als vorbereitende Maßnahme wie üblich vor Baubeginn Bodenproben entnommen. Diese Maßnahme dient der Einstufung des Erdreichs vorab in Entsorgungsklassen, damit der Aushub während der Baumaßnahme zügig abtransportiert und entsprechend der geltenden gesetzlichen Regelungen entsorgt werden kann. Die dazu notwendigen Baggerarbeiten dauern voraussichtlich einen Tag. Die gegrabenen Löcher werden direkt im Anschluss der Probenahme wieder verfüllt, verdichtet und stellen somit keine Gefahr dar. Für die Öffentlichkeit entstehen auf den umgebenden Fuß- und Radwegen keine Einschränkungen, da die Arbeiten ausschließlich auf der Wiese stattfinden.