Der Völkermord an den Sinti und Roma endete zwar im Jahr 1945, allerdings setzte sich die Verfolgung fort: die Überlebenden des Völkermords mussten erleben, dass das an ihnen und ihren ermordeten Angehörigen begangene Unrecht oftmals nicht anerkannt wurde und dass sie weiterhin an den Rand der Gesellschaft gedrängt wurden. Diese Ausgrenzung besteht in Teilen bis heute fort.
Wir laden Sie im Auftrag von Oberbürgermeister Jochen Partsch herzlich zum öffentlichen Gedenken am Dienstag 2. August 2022 um 18 Uhr am Mahnmal vor dem Justus-Liebig-Haus ein.
Hier finden Sie einen Flyer zur Veranstaltung.
