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Wixhausen

Fortschrittlich schon in der Vergangenheit

Wixhausen ist der kleinste, nördlichste und ein besonderer Stadtteil Darmstadts. 1977 gab die Gemeinde ihre Eigenständigkeit auf und wurde Teil Darmstadts.

In den 1960er und 70er Jahren war Wixhausen im Zuge der Suburbanisierung wichtiger Wohnstandort für Pendler und mit der Ansiedlung der damaligen "Gesellschaft für Schwerionenforschung" einer der wichtigsten Wissenschaftsstandorte in der späteren Wissenschaftsstadt Darmstadt.

Wixhausen ist heute verflochten mit der Metropolregion Rhein-Main hat jedoch in weiten Teilen seinen dörflichen Charme erhalten. Wixhausen öffnete sich immer wieder Einflüssen von außen. Die Siedlungsstruktur spiegelt die jeweils neuesten Fortschritte in der Verkehrsentwicklung und Arbeitswelt wider. Arbeitsplätze in Wixhausen wurden in früheren Zeiten geprägt durch die Nutzung der Wasserkraft in dem von Gewässern geprägten Gebiet. Heute findet man in Wixhausen hochmoderne Anlagen zur Energiegewinnung und durch die GSI-Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH Arbeitsplätze für Forscher aus aller Welt mit dem Forschungsspektrum Kern- und Atomphysik, Plasma- und Materialforschung bis hin zur Biophysik und Medizin.

Im Bereich der Verkehrsentwicklung ist zu nennen, der Bau der Main-Neckar-Bahnstrecke sowie der Bundesstraße 3. Beide Verkehrswege hatten maßgeblichen Einfluß auf die Ortsentwicklung. 

 


Ortsteilentwicklung heute

  • 1980 Dorfmuseum durch ev. Kirchengemeinde eingerichtet
  • TSG-Halle März 2002 eingeweiht
  • städtischer Kindergarten 2003 umgebaut und saniert
  • Frühjahr 2007 Anbau der TSG-Halle
  • Freiwerden der alten Turnhalle in der Falltorstraße
  • 2007 Neubau der Georg-August-Zinn-Grundschule für rund 200 Kinder
  • Alter Bahnhof 2007 Nutzung durch die Kunstfabrik e.V.
  • August 2010 Jugendzentrums „Penthaus Wx“
  • September 2010 Umbauarbeiten in der Alten Schule durch die "Aktiven Senioren Wixhausen"
  • Bürgermeister-Pohl-Haus 2010 energetische Sanierung
  • Fertigstellung des Nordsammlers 2008 danach
  • Bebauung des Neubaugebietes Im Appensee
  • aktuell Umgestaltung des öffentlichen Kirchgartens an der ev. Kirche mit viel Bürgerengagement
Wichtige Mitteilung
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