Wissenschaftsstadt Darmstadt

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Ludwigshöhviertel

Informationen zum abgeschlossenen Bauleitplanverfahren

Bebauungsplan S 26 - Ludwigshöhviertel - rechtskräftig

Am 19.12.2023 hat die Stadtverordnetenversammlung der Wissenschaftsstadt Darmstadt den Bebauungsplan S 26 - Ludwigshöhviertel - zur Satzung beschlossen.  Nach der öffentlichen Bekanntmachung des Satzungsbeschlusses im Darmstädter Echo ist der Bebauungsplan seit dem 24.01.2024 rechtskräftig. Das Bauleitplanverfahren ist damit abgeschlossen.

Link zum Parlamentsinformationsystem: Satzungsbeschluss und Beschlussvorlage Bebauungsplan S 26 mit Begründung und Planungsunterlagen


Informationsseiten zur weiteren Entwicklung

  • Informationen zur baulichen Weiterenwicklung des Ludwigshöhviertels finden Sie auf der Themenseite der Projekt-Entwicklungs-Gesellschaft BVD New Living (eine Tochtergesellschaft der Bauverein AG): www.ludwigshoehviertel.de
  • Erläuterungen zur verkehrlichen Anbindung bietet die Informationsseite von HEAG mobilo und der Wissenschaftsstadt Darmstadt: www.anbindung-lhv.de

Kurzbeschreibung des Gebietes

Mit dem Abzug der amerikanischen Streitkräfte aus Darmstadt im Jahre 2008 sind insgesamt rund 314 ha ehemals militärisch genutzter Flächen frei geworden. Zu den knapp 122 ha der Flächen, welche sich im innerstädtischen Bereich befinden und damit eine attraktive Lagegunst und hohes Entwicklungspotential aufweisen, zählten auch die ehemalige Cambrai-Fritsch-Kaserne und die Jefferson-Siedlung mit rund 34 ha im Süden der Stadt. Hier entsteht ein neuer Stadtteil für rund 3.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Vergleichbar mit der aktuell laufenden Entwicklung der benachbarten Lincoln-Siedlung soll sich ein lebendiges und vielfältiges Quartier mit dem Nutzungsschwerpunkt „Wohnen“ entwickeln. Der Name des neuen Stadtteils lautet Ludwigshöhviertel. Dies hat der Magistrat der Wissenschaftsstadt Darmstadt in seiner Sitzung am 10.04.2019 beschlossen. Der Entscheidung war ein Namensfindungswettbewerb unter reger Beteiligung der Darmstädter Bürgerschaft vorausgegangen.

Weitere Informationen zum Namenswettbewerb

Die Wissenschaftsstadt Darmstadt hatte vom 6. Dezember 2018 bis 6. Februar 2019 einen Namenswettbewerb für die ehemalige Cambrai-Fritsch-Kaserne und Jefferson-Siedlung ausgeschrieben.Bürgerinnen und Bürger konnten Ihren Namensvorschlag bis 06. Februar 2019 auf der Beteiligungsplattform da-bei.darmstadt.de eingeben und dort auch die Namensvorschläge anderer Bürgerinnen und Bürger kommentieren. Alternativ konnten Namensvorschläge per E-Mail oder per Post an das Büro der Bürgerbeauftragten geschickt werden.

Aus der Bürgerschaft sind 238 Vorschläge gemacht worden (eine Übersicht gibt es auf www.da-bei.darmstadt.de). Am 1. April 2019 wurde von einer Jury aus Vertreterinnen und Vertretern des Magistrats, der Bauverein AG, städtischer Fachämter und zwei Bürgervertretungen aus den Namensvorschlägen ein Gewinner-Name ausgewählt. Für die Jury waren zuvor eine interessierte Bürgerin und ein interessierter Bürger gesucht  worden. Auf den Aufruf hatten sich 25 Menschen gemeldet und hieraus wurden ein Mann und eine Frau ausgelost.

Der ausgewählte Namens-Beitrag erhielt als Preis einen Gutschein für den Darmstadt-Shop. Unter allen weiteren Einsendungen wurden fünf weitere solcher Gutscheine ausgelost.

Hintergrundinformationen zum Namenswettbewerb

Hintergrund des Namenswettbewerbs ist, dass die Bezeichnung Cambrai-Fritsch-Kaserne historisch negativ belegt ist. Die Cambrai-Kaserne und die Freiherr von Fritsch-Kaserne wurden 1937/38 im Zuge der Aufrüstung Darmstadts durch die Nationalsozialisten errichtet. Die Entstehung und Namensgebung beider Kasernen stehen in einem Zusammenhang mit der Kriegsvorbereitung und der Ideologie der Nationalsozialisten. 1950 wurden beide Kasernen zur Cambrai-Fritsch-Kaserne zusammengelegt.

Rückblick

Grünes Licht für die Bebauung des Ludwigshöhviertels + Auszeichnung "Vorbildliches Bauen"

Grünes Licht für die Bebauung des Ludwigshöhviertels
Am 10.05.2022 wurde die erste Baugenehmigung durch Stadtrat Michael Kolmer an den Vorstand der der Bauverein AG - Armin Niedenthal - überreicht. Die Errichtung der ersten Gebäude soll ab Herbst 2022 erfolgen.
Link: Pressemitteilung vom 10.05.2022 Grünes Licht für die Bebauung des Ludwigshöhviertels

Vorbildliche Bauten im Land Hessen 2020
Der Preis für Architektur und Städtebau in vier Preiskategorien wurde am 19. November 2021 durch das Land Hessen und die Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen verliehen. Die Auszeichnung für Architektur und Städtebau richtet sich an Planende und Bauherrschaften gleichermaßen.

In der Preiskategorie 'Quartiersplanung und Stadtentwicklung' wurde der neue Stadtteil Ludwigshöhviertel und damit auch das Büro AS+P Albert Speer + Partner GmbH mit einer Anerkennung ausgezeichnet.
Link: Internetseite der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen Neues Quartier Ludwigshöhe
Link: Internetseite AS+P Albert Speer + Partner GmbH Neues Quartier Ludwigshöhe erhält Anerkennung

Pressemitteilung vom 14.01.2021: Magistrat beschließt Gestaltung des Quartiersplatzes im Ludwigshöhviertel

Pressemitteilung vom 14.01.2021:
Magistrat beschließt Gestaltung des Quartiersplatzes im Ludwigshöhviertel
Der Magistrat der Wissenschaftsstadt Darmstadt hat in seiner Sitzung vom Mittwoch, 13. Januar, die Gestaltung des Quartiersplatzes im derzeit neu entstehenden Ludwigshöhviertel beschlossen. Nach Beschlussfassung der Vorlage durch die Stadtverordnetenversammlung kann mit der Entwurfs- und Ausführungsplanung durch die BVD New Living als Vorhabenträgerin begonnen werden.
Link:  Pressemittelung Quartiersplatz Ludwigshöhviertel

Pressemitteilung vom 09.12.2020: Wettbewerb 'Quartiers- und Straßennamen für das neue Ludwigshöhviertel'

Pressemitteilung vom 09.12.2020:
Wettbewerb 'Quartiers- und Straßennamen für das neue Ludwigshöhviertel': Sternenwart- und Kiesgrubenquartier sowie vierzehn neue Straßennamen
An dem Wettbewerb konnten sich alle Bürgerinnen und Bürger beteiligen. Fast siebenhundert Vorschläge hatte eine Jury zu sichten. Das im Norden des Ludwigshöhviertels gelegene Quartier wird künftig Kiesgrubenquartier heißen. Die Namen der sechs darin gelegenen Straßen orientieren sich thematisch am Quartiersnamen und lauten Granitstraße, Buntsandsteinstraße, Schieferstraße, Tonsteinstraße, Basaltstraße und Kalksteinstraße. Das südliche Quartier wird den Namen Sternwartenquartier tragen und damit die Nähe zur Volkssternwarte auf der Ludwigshöhe aufgreifen. Auch hier fügen sich die zukünftigen Namen für die sieben Straßen perfekt ein: Sonnenstraße, Mondstraße, Saturnstraße, Marsstraße, Merkurstraße, Venusstraße und Jupiterstraße. Für die ehemalige Promenade hat sich die Jury auf den Namen Sternenallee geeinigt.
Link:  Pressemitteilung Quartiers- und Straßennamen Ludwigshöhviertel

Städtebaulicher Vertrag

Am 3. Juni 2020 hat der Magistrat dem städtebaulichen Vertrag zwischen der Wissenschaftsstadt Darmstadt und der BVD New Living GmbH & Co. KG, eine 100-%ige Tochtergesellschaft der Bauverein AG, zur Entwicklung des Ludwigshöhviertels zugestimmt. Im Jahr 2019 hatte die BVD New Living, in Abstimmung mit der Wissenschaftsstadt Darmstadt, die ehemalige Cambrai-Fritsch-Kaserne / Jefferson Siedlung von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) erworben.  Der nach einem Namensfindungswettbewerb neu benannte Stadtteil Ludwigshöhviertel soll künftig einmal 3.000 Menschen beherbergen. Für sie sollen hier in den nächsten Jahren rund 1.400 Wohnungen errichtet werden. Der städtebauliche Vertrag wurde kooperativ und unter Beteiligung zahlreicher Fachämter mit der BVD New Living ausgestaltet.

Link zum Parlamentsinformationssystem: Beschluss und städtebaulicher Vertrag mit Anlagen
Link zur Pressemitteilung vom 04.06.2020: Magistrat beschließt städtebaulichen Vertrag mit BVD New Living zur Entwicklung des Ludwigshöhviertels

Schwerpunktsetzungen des städtebaulichen Vertrages

Der städtebauliche Vertrag enthält wichtige Schwerpunktsetzungen für ein autoarmes Gebiet mit innovativen Verkehrslösungen. Im Ludwigshöhviertel wird die urbane, ökologische Verkehrswende mit ÖPNV-, Fuß-, Radverkehrs- und Sharing Angeboten gelebt werden. Die Regelungen zielen außerdem auf eine möglichst emissionsarme Energieversorgung unter Nutzung von Photovoltaik, Nahwärme und Geothermie ab. Gesichert wird unter anderem auch die Qualität der Grün- und Freiflächen. Zentrale Elemente des städtebaulichen und landschaftsplanerischen Entwurfs bilden die Landschaftstreppe sowie die Artenschutzerfordernisse, die in den Planungen von Anfang an einen wichtigen Rang einnahmen. Darüber hinaus greift der städtebauliche Vertrag die Fragestellungen der Schaffung von sozialer und Bildungsinfrastruktur mit Schule, Jugendzentrum und zwei Kitas sowie eines Nahversorgungsangebots auf. Er legt auch fest, dass die städtischen Ziele zur Schaffung von Wohnraum für Menschen mit geringem oder mittlerem Einkommen exakt umgesetzt werden und auch innovative gemeinschaftliche Wohnformen ihren Platz finden werden. Auf diese Weise wird der Vertrag ermöglichen, dass vor der Ludwigshöhe ein Modellquartier für neues Wohnen in Darmstadt entstehen kann.

Städtebaulicher Wettbewerb

Ergebnisse des städtebaulichen Wettbewerbs "Ehemalige Cambrai-Fritsch-Kaserne / Jefferson-Siedlung"

Den ersten Preis erkannte die Jury bei ihrer Sitzung am Freitag, 15. Dezember 2017 unter Vorsitz von Professor Sophie Wolfrum dem Büro AS+P Albert Speer + Partner GmbH, Frankfurt zu. Weitere Informationen zur Preisgerichtsentscheidung siehe Pressemitteilung vom 19.12.2017. Die Entwürfe zum städtebaulichen und landschaftsplanerischen Realisierungswettbewerb konnten in einer öffentlichen Ausstellung vom 18.12.2017 - 21.12.2107 im ehemaligen Kreistagssitzungssaal, Rheinstraße 67, angesehen werden.

Downloads:
1. Preis: Nummer 273849 - AS+P Albert Speer + Partner GmbH (pdf-Datei,  30,6 MB)
Erläuterungsbericht des Preisgerichts zum 1. Preis, (pdf-Datei, 2,7 MB)

2. Preis: Nummer 256819 - Kramm & Strigl, Architekten und Stadtplaner, Darmstadt mit Freiraum, Rabsilber und Heckmann, Wiesbaden (pdf-Datei, 9,2 MB)

3. Preis: Nummer 245401 - Dömges Architekten AG, Regensburg mit lab Landschaftsarchitektur brenner Partnerschaft mbH, Landshut (pdf-Datei, 10,6 MB)

4. Preis: Nummer 532170 - Baumann Dürr Architekten, Karlsruhe mit Schmid Treiber Partner Landschaftsarchitekten, Leonberg (pdf-Datei, 20,3 MB)

Es ist vorgesehen, das siegreiche Büro mit der Überarbeitung seines Entwurfs zu beauftragten. Dabei sollen die Empfehlungen des Preisgerichts berücksichtigt werden. Diese Überarbeitung wird dem Magistrat und der Stadtverordnetenversammlung zum Beschluss vorgelegt und dient dann als Grundlage zur Erarbeitung des Bebauungsplans. Das Areal soll zügig entwickelt werden. Dazu muss das Gelände zunächst von der Bundesagentur für Immobilienaufgaben (Bima) erworben werden; die Verhandlungen laufen. Ein Vertreter der Bima war am Preisgericht beteiligt. Das Areal der Cambrai-Fritsch-Kaserne war 1938 von der Wehrmacht bebaut worden. Nach 1945 diente der Komplex, erweitert um die Jefferson-Siedlung, der US Army. Die amerikanischen Streitkräfte und ihre Familien verließen 2008 Darmstadt.

Informationen zum Ablauf des städtebaulichen und landschaftsplanerischen Wettbewerbs

Anlass und Ziel
Mit Aufgabe der Cambrai-Fritsch-Kaserne und Jefferson-Siedlung durch die US-Streitkräfte im Jahr 2008 stellt das Wettbewerbsgebiet einen der letzten großen Bereiche dar, welcher einer städtebaulichen Entwicklung zugeführt werden soll. Die Stadt Darmstadt beabsichtigte daher, im Rahmen eines städtebaulichen und landschaftsplanerischen Realisierungswettbewerbes, die Entwicklung und Neuordnung des Gebietes zu einem neuen Stadtquartier für rund 3.000 Einwohnerinnen und Einwohner einzuleiten. Mit dem neuen Quartier wird das Ziel verfolgt, attraktiven Wohnraum für alle Bevölkerungsgruppen zu schaffen. Inklusion und soziale Durchmischung sind neben Städtebau, Architektur, Freiraum und Energie die tragenden Elemente des zukünftigen Quartierskonzeptes.

Verfahren
Der Wettbewerb wurde europaweit als nichtoffener städtebaulicher und landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb ausgelobt. Die nach der Präqualifikation ausgewählten 20 Büros waren aufgefordert, ein städtebauliches und landschaftsplanerisches Konzept für die Standortentwicklung der ausgewiesenen Entwicklungsfläche unter den gegebenen Rahmenbedingungen und Zielsetzungen zu erarbeiten.

Bürgerbeteiligung
Die Bürgerinnen und Bürger wurden bereits im Jahr 2011 im Rahmen der Erstellung des Rahmenplanung Bessungen Süd mittels verschiedener Formate beteiligt. Die damaligen Anregungen und Ideen waren auch heute Basis für die Erarbeitung der Wettbewerbsauslobung. Die Bürgerbeteiligung wird fortgeführt.

Als weiterer Beteiligungsbaustein im Rahmen des Realisierungswettbewerbs bestand die Chance, sich als Sachverständige ohne Stimmrecht für die Preisgerichtsjury zu bewerben.
Es wurden 2 Personen unter den beim Stadtplanungsamt eingegangenen Bewerbungen ausgelost, die als Bürgervertretungen am Preisgericht teilnehmen konnten. Relevante Teilnahmetermine waren die Preisrichtervorbesprechung am Montag, 04.08.2017, das Kolloquium mit Ortsbegehung für die teilnehmenden Planungsbüros am Donnerstag, 14.09.2017 und die Preisgerichtssitzung am Freitag, 15.12.2017 ganztägig - ab 9.00 Uhr.

Weitere Informationen

Grundlagen der Planung

Im Jahre 2011 wurde für die Lincoln-Siedlung und die ehemalige Cambrai-Fritsch-Kaserne mit der Jefferson-Siedlung die Rahmenplanung Konversionsbereich Süd von der Stadtverordnetenversammlung als Ergebnis eines mehrstufigen Abstimmungs- und Beteiligungsprozesses beschlossen. Im Planungsgebiet Cambrai-Fritsch-Kaserne / Jefferson-Siedlung soll ein neues Stadtquartier für rund 3.000 Einwohnerinnen und Einwohner entstehen.

Auf Grundlage der Rahmenplanung wurde im Jahr 2017 ein städtebaulicher und landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb für die Entwicklung und Neuordnung der Cambrai-Fritsch-Kaserne / Jefferson-Siedlung zu einem neuen Stadtquartier durchgeführt. Anschließend wurde das Wettbewerbsergebnis den aktualisierten Anforderungen angepasst und zu einem städtebaulichen Strukturkonzept weiterentwickelt.

Zur Schaffung der planungsrechtlichen Voraussetzungen für eine zivile Folgenutzung ist der Bebauungsplan S 26 – Cambrai-Fritsch-Kaserne / Jefferson-Siedlung in Aufstellung. Da die Darstellung im rechtswirksamen Flächennutzungsplan nicht der geplanten Wiedernutzung auf dieser Fläche entspricht, muss der Flächennutzungsplan in diesem Teilbereich geändert werden. Die 15. Änderung des Flächennutzungsplans erfolgt im Parallelverfahren zum Bebauungsplan S 26 – Cambrai-Fritsch-Kaserne / Jefferson-Siedlung.

Der Geltungsbereich der 15. Änderung des Flächennutzungsplans hat ausschließlich die Änderung der Darstellung im Bereich der Cambrai-Fritsch-Kaserne zum Gegenstand. Die Jefferson-Siedlung ist im rechtswirksamen Flächennutzungsplan bereits als „Wohnbaufläche“ dargestellt und entspricht folglich der Zielsetzung der Schaffung eines Wohngebietes.

Kontakt

Stadtplanungsamt
Stadthaus West
Mina-Rees-Straße 12
64295 Darmstadt

Frau Michels (Bauleitplanung)
06151 / 13-2590
stadtplanungsamt@1sp4mdarmstadt.abde

Termine nach Vereinbarung

Sollte die genannte Ansprechperson telefonisch nicht erreichbar sein, schreiben Sie bitte eine Nachricht mit der Bitte um Rückruf an die oben stehende E-Mail-Adresse. Bitte geben Sie das Thema oder die gewünschte Kontaktperson und eine Telefonnummer für den Rückruf an.

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Faltblatt der Wissenschaftsstadt Darmstadt
Mobilitätskonzept Ludwigshöhviertel

Grundlage für die Planung

Rahmenplanung Bessungen-Süd

Wichtige Mitteilung
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