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Radverkehrs-Infrastruktur: 4. Quartalsbericht 2019 über umgesetzte Maßnahmen veröffentlicht

(lea) – Freitag, 17.01.2020

Oberbürgermeister Jochen Partsch: „Bürgerinnen und Bürger sehen, dass wir die Infrastruktur für den Radverkehr ausbauen“

© Pixabay

Die Wissenschaftsstadt Darmstadt hat den 4. Quartalsbericht 2019 über umgesetzte Maßnahmen zur Verbesserung der Infrastruktur für den Radverkehr veröffentlicht.

„Mit dem Radverkehrs-Investitionsprogramm 4x4 haben wir eine hervorragende Grundlage geschaffen, durch die wir die Entwicklung der Radmobilität im Stadtgebiet forcieren können. Mit den im 4. Quartalsbericht 2019 beschriebenen Maßnahmen können sich die Bürgerinnen und Bürger auch direkt auf der Straße davon überzeugen, dass wir die Infrastruktur für den Radverkehr stetig und zielstrebig ausbauen und die für Darmstadt dringend notwendige Verkehrswende vorantreiben“, erklärt Oberbürgermeister und Verkehrsdezernent Jochen Partsch

Im Zuge der Brückenneubauten über die Rhein-Main-Bahn in der Hilpertstraße wurden neue Radverkehrsanlagen umgesetzt, die bisher fehlten. Auch in der Holzhofallee wurde im Zulauf zum Knoten Haardtring/Hilpertstraße die Situation für Radfahrende verbessert: mit Radstreifen, Fahrradweiche und Radschutzstreifen. Für über die Brücke Hilpertstraße linksabbiegenden Radverkehr aus dem Haardtring wurde mit einer eigenen Aufstellfläche indirektes Linksabbiegen berücksichtigt. Hier soll noch mit einem eigenen Signalgeber für den Radverkehr nachgerüstet werden.

Durch die Aufwertung des Straßenraums und die Einrichtung einer geschützten Führung des Radverkehrs auf Fahrbahnniveau in der Rheinstraße zwischen Neckarstraße und Grafenstraße sind Flächen im Seitenraum der Rheinstraße für die Installation von Fahrradbügeln frei geworden. Daher wurden im Oktober und November 15 Anlehnbügel zum Abstellen von 30 Fahrrädern installiert.

Angeregt durch die Bürgerschaft wurde in Darmstadt-Eberstadt die Anrampung zur Fuß- und Radwegbrücke über die B426 (südlich des August-Metz-Wegs) erneuert. Durch die verlängerte Asphaltrampe ist eine komfortable Überfahrt über die Brücke möglich und eine Gefahrenstelle beseitigt worden.

An der Fuß- und Radwegebrücke über die Kranichsteiner Straße im Wohngebiet K6 wurde ein Höhenversprung durch Pflasterarbeiten nivelliert, sodass die Überfahrt erleichtert und eine potentielle Unfallquelle beseitigt wurde.

Um die Gehwege besser nutzbar zu machen, wurden in der Alexanderstraße, Höhe Ballonplatz, in der Dieburger Straße, Höhe Anwesen Nr. 19, in der Heinrich-Fuhr-Straße, Ecke Beckstraße und am Freiberger Platz, Sperrpfosten gegen illegales Gehwegparken aufgestellt.

Der Quartalsbericht ist unter https://www.darmstadt.de/leben-in-darmstadt/mobilitaet-und-verkehr/radfahren-in-darmstadt/massnahmen-und-projekte einsehbar.

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