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Darmstadt Aktuell

Wissenschaftsstadt Darmstadt und Kommunaler Präventionsrat veranstalten ab 19. November virtuelle Präventionskonferenz

(DK) – Mittwoch, 18.11.2020

OB Partsch und Sozialdezernentin Akdeniz: „Prävention ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und kann nur mit Unterstützung möglichst vieler gesellschaftlicher Gruppen nachhaltige Wirkung erzielen“

© Kommunaler Präventionsrat Darmstadt

Ab Donnerstag, 19. November 2020, veranstalten die Wissenschaftsstadt Darmstadt und der Kommunale Präventionsrat in einem virtuellen Dialog Forum auf www.kprd.de Diskussionen zum Thema Stadtgesellschaft zwischen Rücksichtnahme und Egoismus, da es aufgrund der aktuellen Corona Pandemie und den entsprechenden Schutzmaßnahmen in diesem Jahr nicht möglich ist, die Präventionskonferenz in der bisherigen Form durchzuführen. Die Diskussionsbeiträge, Statements und Ideen für ein gutes Miteinander in Darmstadt werden dokumentiert und fließen in die Planungen und Strategien des Kommunalen Präventionsrates.

„Die Wissenschaftsstadt Darmstadt wächst stetig und der öffentliche Raum wird von immer mehr Menschen genutzt“, erläutert Oberbürgermeister Jochen Partsch. „Dies erfordert ein gutes und rücksichtsvolles Miteinander. Die aktuelle Pandemie und die entsprechenden Schutzmaßnahmen und Regelungen machen dies in besonderem Maße notwendig. Gleichzeitig stellen wir in verschiedenen Situationen ein erhöhtes Maß an Rücksichtslosigkeit und Respektlosigkeit fest. Ziel der virtuellen Präventionskonferenz ist es daher, für ein gutes und rücksichtsvolles Miteinander zu werben und erfolgversprechende Strategien zu entwickeln die diese Zielsetzung fördern.

„Prävention ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und kann nur mit der Unterstützung möglichst vieler gesellschaftlicher Gruppierungen nachhaltige Wirkung erzielen“, betont Sozialdezernentin Barbara Akdeniz. „Genau deshalb ist es wichtig, dass sich möglichst viele Menschen an der Diskussion beteiligen und gemeinsam Ideen entwickeln um ein gutes Miteinander in Darmstadt konstruktiv zu fördern.“


Hintergrund:

Die Präventionskonferenz ist seit 1992 jährlich fester Bestandteil der Konzeption des Kommunalen Präventionsrats, der 1992 gegründet wurde, um sozialen und sicherheitsrelevanten Problemlagen frühzeitig begegnen zu können und die entsprechenden Strategien zu koordinieren. Grundlage zur Gründung war die Verabredung, eine Organisationsstruktur aufzubauen, die sozialpolitische und sicherheitspolitische Maßnahmen abstimmt und eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen Kommune und Polizei wie auch allen relevanten Gruppen und Initiativen der Stadtgesellschaft sicherstellt.
 

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