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Darmstadt Aktuell

Wissenschaftsstadt Darmstadt beginnt mit Bau des neuen Kunstdepots in der Mainzer Straße am 14. Juni

(DK) – Freitag, 11.06.2021

OB Partsch: „Entscheidender Fortschritt und spürbare Professionalisierung bei Pflege, Lagerung, Logistik und Aufarbeitung städtischer Kunstwerke bei gleichzeitigem Fokus auf einen klimaneutralen Betrieb des Neubaus“

Visualisierung Kunstdepot © 1100 Architekten RIEHM+PISCUSKAS PartGmbB BDA

Die Wissenschaftsstadt Darmstadt beginnt in der kommenden Woche mit dem Bau des neuen Kunstdepots Darmstadt in der Mainzer Straße 83. Nach einjähriger Planungsphase startet am Montag (14.) mit dem Beginn der Erdarbeiten die heiße Phase des Projekts.  

„Für die Wissenschafts- und Kunststadt Darmstadt ist der Baubeginn zum neuen Kunstdepots nach ausgiebiger Planung eine wunderbare Nachricht und ein entscheidender Fortschritt und eine spürbare Professionalisierung in der Pflege, Lagerung und Logistik im Rahmen der Verwaltung städtischer Kunstwerke“, erklärt dazu Oberbürgermeister Jochen Partsch. „Mit dem neuen, zentralen Kunstdepot wird es künftig zeitgemäße Lagerkapazitäten, unter anderem für die Kunstsammlung des Instituts Mathildenhöhe und des Stadtarchivs Darmstadt, geben. Im Erdgeschoss entstehen außerdem Arbeitsplätze zur Archivierung, Restaurierung und Instandhaltung der Objekte. Zusätzlich steht die Planung ganz im Zeichen der städtischen Klimastrategie. Die Qualität der Hülle, die Konzeption der Technik und die Photovoltaikanlage auf dem Dach garantieren einen klimaneutralen Betrieb des Gebäudes. Der Neubau reiht sich damit ein in eine Reihe entscheidender Fortschritte und Verbesserungen im Kunst- und Kulturbereich, zu denen auch der ambitionierte Ausbau der Ausstellungshallen auf der Mathildenhöhe und die Restaurierung der Künstlerhäuser im Rahmen der Welterbebewerbung der Künstlerkolonie Mathildenhöhe gehört.“

Die Außenmaße des Gebäudes betragen rund 24 Meter (Breite) mal etwa 52 Meter (Länge) mal circa 17,30 Meter (Höhe). Mit dieser klaren rechteckigen Kubatur wird das Depot im Passivhausstandard errichtet und erhält eine vollflächige Photovoltaikanlage auf dem begrünten Flachdach. Im Inneren sorgt eine spezielle Haustechnik für die richtige Klimatisierung und Sicherheit der eingelagerten Materialien.

„Wir sind zuversichtlich, dass wir im September mit der Grundsteinlegung einen öffentlichen Meilenstein erreichen können, läuft alles nach Plan wird der Rohbau bis Januar 2022 fertiggestellt werden. Die Einlagerung der Kunstgegenstände soll plangemäß ab März 2023 erfolgen“, so OB Partsch abschließend.

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