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Darmstadt Aktuell

Niedrige Temperaturen: Sozialdezernentin Barbara Akdeniz weist erneut auf Hilfsangebote für Wohnungslose Menschen hin

(DK) – Donnerstag, 14.01.2021

„Können in Darmstadt auch in der Pandemie jeder obdachlosen Person einen warmen und sicheren Schlafplatz anbieten – Niemand muss draußen übernachten!“

© Pixabay

Sozialdezernentin Barbara Akdeniz weist angesichts konstant niedriger Temperaturen, teilweise unter dem Gefrierpunkt, noch einmal ausdrücklich auf die bestehenden Hilfsangebote des Amtes für Soziales und Prävention und anderer Hilfsdienstleister für wohnungslose Menschen in der Wissenschaftsstadt Darmstadt hin. Es stehen, so die Dezernentin, wie jeden Winter, und trotz Pandemie, für alle obdachlosen Menschen freie Plätze in den Unterkünften zur Verfügung: „Es ist mir ein außerordentlich wichtiges Anliegen, dass in der Wissenschaftsstadt Darmstadt jeder obdachlosen Person ein warmer und sicherer Schlafplatz angeboten werden kann und niemand draußen übernachten muss“, erläutert Akdeniz. „Wir haben in allen Einrichtungen der Obdachlosenhilfe die Voraussetzungen geschaffen, um auch unter Corona-Bedingungen Menschen geschützt aufnehmen zu können“, so Akdeniz weiter. So wurden zum Beispiel die Anzahl der Belegungen in den jeweiligen Einrichtungen durch die Anmietung von zusätzlichen Unterbringungskapazitäten reduziert, so dass alle Maßnahmen zur Vermeidung von Ansteckungsgefahr umgesetzt sind.

Besorgte Bürgerinnen und Bürger haben auch schon in den vergangenen Jahren sensibel obdachlose Menschen im Stadtgebiet wahrgenommen, die möglicherweise in Not geraten sind und die städtischen Ämter informiert. „Diese Unterstützung durch die Zivilgesellschaft verdient Lob und Anerkennung und ist gerade in dieser Jahreszeit besonders wichtig, damit niemand seine Gesundheit auf der Straße gefährden muss“, erklärt Akdeniz. 

Wohnungslose Menschen, die Hilfe benötigen oder Bürgerinnen und Bürger denen wohnungslose Menschen im Stadtgebiet auffallen, die Hilfe brauchen, können sich während der Dienstzeiten der Verwaltung an die Nummer 06151/13-3277, Amt für Soziales und Prävention, außerhalb der Dienstzeiten an die Stadtwache, Tel. 13-2255 und -2265 oder in akut lebensbedrohlichen Situationen die Notrufnummer 112 wenden.
 

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